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Miniimplantate

Wieder mit alter Sicherheit lachen, essen, küssen – das ist der Wunsch vieler Patienten, die einen herausnehmbaren Zahnersatz tragen. Trotz Haftcreme bleibt die Unsicherheit, dass die „dritten Zähne“ in bestimmten Situationen doch zu Schwierigkeiten und Peinlichkeiten führen können.

Das muss nicht sein: Für festen Sitz sorgen kleine, schonend implantierbare Stifte, die die vorhandene Voll- oder Teilprothese mit dem Kiefer verbinden. So können Sie in aller Regel wieder fest zubeißen und das Plus an Lebensqualität genießen.

Zahnersatzfixierung mit Köpfchen

Die sogenannten Miniimplantate sind kleine Metallstifte mit kugelförmigen Köpfen, die im Kiefer verankert werden. In die Prothese sind Druckknöpfe als Fassungen eingelassen. Mit einem einfachen „Klick“ können Sie die Prothese jederzeit einsetzen und herausnehmen. Die schmalen Stifte brauchen nur sehr wenig Platz im Kiefer und lassen sich daher in vielen Fällen auch bei wenig Knochen einsetzen.

Geringer Aufwand – große Wirkung

Bei herkömmlichen Zahnimplantaten sind mehrere Sitzungen erforderlich, gerade wenn ein Knochenaufbau notwendig ist. Für das Einsetzen von Miniimplantaten ist meist nur ein Behandlungstermin erforderlich, der je nach Situation etwa ein bis zwei Stunden dauert. In der Regel haben die Miniimplantate von Anfang an einen festen Sitz und sind speziell im Unterkiefer häufig sofort belastbar. Durch die Zeitersparnis ist die Behandlung mit Miniimplantaten zudem kostengünstiger als mit klassischen Implantaten.

Nach einer gründlichen Untersuchung können wir beurteilen, ob diese Therapieform auch bei Ihnen möglich ist.

Zahnarzt Ketsch, Dr. Burkhard Frei, Fides Klinik

Wir beraten Sie gerne, ob Miniimplantate für Sie infrage kommen.